Cover von Wie ich das Haus meiner Eltern leer räumte opens in new tab

Wie ich das Haus meiner Eltern leer räumte

Author: Search for this author Flem, Lydia
Statement of Responsibility: Lydia Flem
Year: 2004
Publisher: München, Schirmer Graf
available

Copies

BranchLocationsStatusReservationsDue dateLending note
Branch: Palais Walderdorff Locations: Mcl 33 Flem / 2. OG Sachbuch-Abteilung Status: available Reservations: 0 Due date: Lending note:

Content

Die französische Psychoanalytikerin bringt ihre ambivalenten Gefühle gegenüber ihren verstorbenen Eltern zur Sprache: Wie Frieden schließen mit der Mutter, zu der sie erst ganz zum Schluss Nähe herstellen konnte? Wie umgehen mit dem Erbe in Form eines vollgestopften Hauses? Ohne falsche Larmoyanz lässt sie Gefühle, Empfindungen und Erinnerungen aufsteigen und durchläuft dabei einen Trauer- und Ablösungsprozess. Ihre vom Holocaust betroffenen Eltern hatten sich von nichts trennen können, weil ihre Jugend von zu viel Verlust bestimmt war. So bleibt es ihr überlassen, deren sorgsam gehüteten Besitztümer einfühlsam einer neuen Bestimmung zuzuführen. Einfühlsamer, dichter Text. Nach einem etwas mühsamen Start werden schmerzliche Erfahrungen eindringlich und fesselnd formuliert und durchgearbeitet.

Details

Author: Search for this author Flem, Lydia
Statement of Responsibility: Lydia Flem
Medium identifier: es
Year: 2004
Publisher: München, Schirmer Graf
opens in new tab
Classification: Search for this systematic Mcl 33
Search for this subject type
ISBN: 3-86555-011-8
Description: 118 S.
Tags: Eltern, Erlebnisbericht, Tochter, Tod, Trauer, Trauerarbeit
Search for this character
Original title: Comment j'ai vidé la maison de mes parents
Footnote: Aus dem Franz. übers.
Media group: EW-Sachliteratur