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Kann man da noch was machen?
Geschichten aus dem Alltag einer Rollstuhlfahrerin
Statement of Responsibility:
Laura Gehlhaar mit Veronika Vattrodt
Year:
2016
Publisher:
München, Wilhelm Heyne Verlag
Branch | Locations | Status | Reservations | Due date | Lending note |
Branch:
Palais Walderdorff
|
Locations:
Gcm
1
Gehlhaar / 2. OG Sachbuch-Abteilung
|
Status:
available
|
Reservations:
0
|
Due date:
|
Lending note:
|
Als Berliner Bloggerin bereits bekannt, brachte ihr Buch über ihren Alltag im Rollstuhl der Autorin (Jahrgang 1983) breite Medienaufmerksamkeit. Schnoddrig-witzig ("Meine Behinderung, der Arschlochfilter") erzählt sie von Anmaßungen und Diskriminierungen, von "zweifelhaftem Mitgefühl", vom Glotzen, Ignorieren oder Überbetonen ("Toll, dass Sie trotzdem ...") ihrer Mitmenschen. "Immer muss der Rollstuhl als gesellschaftliches Symbol des Schreckens herhalten", doch für sie steht er "nicht für Einschränkung und Hilflosigkeit, sondern für Freiheit und Mobilität. Er ermöglicht es mir, meinen Weg zu gehen ... Ich fahre Rollstuhl und betrete somit automatisch eine Art Bühne, sobald ich mich in der Öffentlichkeit bewege." Auf dieser Bühne kämpft sie selbstbewusst für einen anderen Umgang mit behinderten Menschen, engagiert sich u.a. im Berliner Verein "Sozialhelden" und erfindet ihre Rolle neu. Entsprechend die "Literaturliste" zum Schluss: "Verworfene Buchtitel". Nicht zu verwerfen sind Titel wie I. Kiefer: "Das Glück geht nicht zu Fuß" (ID-A 50/11) oder F. Sitzmann: "Bloß keine halben Sachen" (ID-A 3/13).
Statement of Responsibility:
Laura Gehlhaar mit Veronika Vattrodt
Medium identifier:
es
Year:
2016
Publisher:
München, Wilhelm Heyne Verlag
Articles:
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Classification:
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Gcm 1
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ISBN:
9783453603677
Description:
2. Auflage, 255 Seiten
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Language:
Deutsch
Media group:
EW-Sachliteratur