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Wie ich mal rot wurde

mein Jahr in der Linkspartei
Author: Search for this author Haberl, Tobias
Statement of Responsibility: Tobias Haberl
Year: 2011
Publisher: München, Luchterhand
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Branch: Palais Walderdorff Locations: Gkn 41 Linke Haberl / 2. OG Sachbuch-Abteilung Status: available Reservations: 0 Due date: Lending note:

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Mindestlöhne, soziale Gerechtigkeit, höheres Arbeitslosengeld II, raus aus Afghanistan - wer kann dazu schon "nein" sagen? Aber warum schafft es die Linke dann nicht, die Unzufriedenheit vieler Bürger für sich zu nutzen? Haberl, Jahrgang 1975, gebildeter Arztsohn und gutverdienender Journalist beim SZ-Magazin wagt den Selbstversuch und wird von 2008 bis 2010 Mitglied der Linkspartei. Dann schrieb er einen höchst amüsanten, brillant formulierten, (selbst-)ironischen und (selbst-)kritischen Erfahrungsbericht über 18 Monate Parteizugehörigkeit. Haberl ist zwar noch lange kein Linker geworden. Dennoch hat sich sein eigenes Weltbild und der Blick auf die soziale Realität in Deutschland verändert und er hat gelernt, die Motivation und Beweggründe vieler "Linker" besser zu verstehen. Ungemein unterhaltsame, trotzdem ernsthafte Auseinandersetzung mit einer Partei, die polarisiert wie kaum eine andere (dazu auch Hubertus Knabe: "Honeckers Erben" oder Jan Fleischhauer: "Unter Linken"). Mit einem treffenden Vorwort von Frank Plasberg. (2)

Details

Author: Search for this author Haberl, Tobias
Statement of Responsibility: Tobias Haberl
Medium identifier: es
Year: 2011
Publisher: München, Luchterhand
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Classification: Search for this systematic Gkn 41
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ISBN: 978-3-630-87352-7
Description: 251 S.
Tags: Die Linke <Partei>, Erlebnisbericht, Journalist, Parteimitglied, Selbstversuch
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Language: de
Footnote: Vorwort
Media group: EW-Sachliteratur