opens in new tab
Die Mädchen von Zimmer 28
Freundschaft, Hoffnung und Überleben in Theresienstadt
Responsabilité:
Hannelore Brenner-Wonschick
Année:
2004
Maison d'édition:
München, Droemer
Succursale | Localisations | Statut | Réservations | Date de retour | Indication pour le prêt |
Succursale:
Palais Walderdorff
|
Localisations:
Emp
612
Brenner / 2. OG Sachbuch-Abteilung
|
Statut:
disponible
|
Réservations:
0
|
Date de retour:
|
Indication pour le prêt:
|
Die 12-jährige Helga Polak, aufgewachsen in Wien als Kind einer wohlhabenden jüdischen Familie, wird zusammen mit ihrem Vater 1943 in das KZ Theresienstadt deportiert. Als Unterkunft wird ihr das Mädchenheim L 410 zugewiesen. Zimmer 28 wird nun ihr neues Zuhause. Hannelore Brenner-Wonschick zeichnet anhand der Tagebücher Helga Polaks und der Erinnerungen anderer Überlebender einfühlsam ein Bild des Alltags der 60 Mädchen, die dieses Zimmer bewohnten, gemeinsam lernten, spielten, aßen und schliefen. Sie bildeten eine Gemeinschaft mit eigener Kleidung, Hymne und Flagge. Sie strebten nach Vollkommenheit, Hilfsbereitschaft und Solidarität. Trotz der schrecklichen Lebensbedingungen schufen sie sich eine kleine Welt, in der Freundschaft und Toleranz herrschten. Als 1943 im KZ die Kinderoper "Brundibár" aufgeführt wurde, bei der einige Mädchen mitwirkten, war dies für sie ein Symbol der Hoffnung. 1944 wurden die meisten Mädchen aus Zimmer 28 deportiert. Nur 15 von ihnen überlebten, darunter Helga Polak. (2)
Responsabilité:
Hannelore Brenner-Wonschick
Type de document:
es
Année:
2004
Maison d'édition:
München, Droemer
Articles:
Go to this article
opens in new tab
Open this link in new tab
more...
Classement:
Search for this systematic
Emp 612
Search for this subject type
ISBN:
3-426-27331-4
Description:
383 S. : Ill. (überw. farb.)
Search for this character
Media group:
EW-Sachliteratur