opens in new tab
Der Kampf ist nicht zu Ende
Geschichte und Aktualität linker Gewalt
Responsabilité:
Klaus Schroeder ; Monika Deutz-Schroeder
Année:
2019
Maison d'édition:
Freiburg, Herder
Succursale | Localisations | Statut | Réservations | Date de retour | Indication pour le prêt |
Succursale:
Palais Walderdorff
|
Localisations:
Gkn
7
Schroeder / 2. OG Sachbuch-Abteilung
|
Statut:
disponible
|
Réservations:
0
|
Date de retour:
|
Indication pour le prêt:
|
Die Autoren beschäftigen sich schon lange mit dem Thema "Linksextremismus", zuletzt "Gegen Staat und Kapital - für die Revolution!" (ID-G 24/15). Diese Studie befasste sich bereits u.a. mit linksextremistischen Gruppen/Parteien in Deutschland bis heute. Die Autoren sind der Auffassung, in allen Medien und auch von rot-grünen Parteien werde "Relativierung und Verharmlosung des gewaltorientierten Linksextremismus" betrieben. "Anders als viele Forschungen zum Rechtsextremismus" streben sie mit ihrem Buch "einen differenzierten Blick auf die linke Szene" an. Sie definieren den Begriff "linke Gewalt" und beschreiben die Bedeutung linker Gewalt seit der Französischen Revolution, im Kommunismus (z.B. Marx, Lenin, Stalin, Weimarer Republik, SED-Staat), in der BRD (68er, RAF). - Die Art, Geschichte unter einem Aspekt zu beschreiben führt zwangsläufig zu einer argen Verkürzung. Die Aktualität schildern sie mit Globalisierungsdemos, Aktionen gegen AfD, Häuserbesetzungen. Obwohl die Autoren oft betonen, dass linke Gewalt "nahezu alltäglich" stattfindet, sehen sie keine Bedrohung der Republik. Zur Diskussion. (3)
Responsabilité:
Klaus Schroeder ; Monika Deutz-Schroeder
Type de document:
es
Année:
2019
Maison d'édition:
Freiburg, Herder
Articles:
Go to this article
opens in new tab
Open this link in new tab
more...
Classement:
Search for this systematic
Gkn 7
Search for this subject type
ISBN:
9783451382987
Description:
299 S. : graph. Darst.
Search for this character
Media group:
EW-Sachliteratur