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Die gefühlte Ungerechtigkeit
warum wir Ungleichheit aushalten müssen, wenn wir Freiheit wollen
Verfasser:
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Hüther, Michael; Straubhaar, Thomas
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Verfasserangabe:
Michael Hüther
Jahr:
2009
Verlag:
Berlin, Econ-Verl.
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Ausleihhinweis |
Zweigstelle:
Palais Walderdorff
|
Standorte:
Hfl
Straub / 2. OG Sachbuch-Abteilung
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Ausleihhinweis:
|
Vor wenigen Jahren wurde das Thema "(Un-)Gleichheit" im Rahmen einer akademischen Debatte schon einmal intensiv erörtert, vgl. z.B. die Sammelbände "Ungleichheit und Umverteilung" (ID 33/04) und "Wie viel Ungleichheit verträgt die Demokratie?" (ID 12/04), R. Sennett (BA 2/03), J. Rawls (ID 33/03) oder A. Giddens (ID 33/01). Nun kommt das Thema wieder an die Oberfläche, vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise allerdings wesentlich konkreter und kontroverser, vgl. z.B. U. Beck, (ID 5/09), J. Friedrichs (BA 7/09) oder I. Kloepfer (BA 11/08). Eine Gegenposition zu den Letztgenannten nimmt das Autorenduo vom Hamburger Weltwirtschaftsinstitut ein: Statt auf Umverteilung setzen sie auf Chancengerechtigkeit, konkret: weniger Staatsregulierung und mehr Wettbewerb einerseits, andererseits mehr Investitionen in Bildung und Forschung sowie staatliche Korrekturen dort, wo die Märkte versagen. Ungleichheit ist dann vertretbar, wenn sich dem Individuum durch ein Mehr an Freiheit neue Chancen eröffnen. Eine legitime Position, die wegen der globalen Wirtschaftskrise hätte pointierter formuliert werden müssen. (3)
Verfasserangabe:
Michael Hüther
Medienkennzeichen:
es
Jahr:
2009
Verlag:
Berlin, Econ-Verl.
Aufsätze:
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Systematik:
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Hfl, Gcm
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ISBN:
978-3-430-30036-0
Beschreibung:
334 S.
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Mediengruppe:
EW-Sachliteratur