opens in new tab
Der Hodscha und die Piepenkötter
Roman
Auteur:
Search for this author
Bingül, Birand
more...
Responsabilité:
Birand Bingül
Année:
2011
Maison d'édition:
Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Polaris
Succursale | Localisations | Statut | Réservations | Date de retour | Indication pour le prêt |
Succursale:
Palais Walderdorff
|
Localisations:
Romane
Bingül / 1. OG Roman-Abteilung
|
Statut:
disponible
|
Réservations:
0
|
Date de retour:
|
Indication pour le prêt:
|
Schauplatz dieser Polit-Satire ist eine mittelgroße deutsche Stadt mit vielen Türken und geregelten Machtverhältnissen. Bis Nuri Hodscha, der neue Geistliche der türkischen Gemeinde, den Bau einer repräsentativen Moschee fordert. Ursel Piepenkötter, die machtbewusste CDU-Oberbürgermeisterin, will den - wie sie findet: Unverschämten - Auftritt des Hodschas nutzen, um ihre Position in den letzten Zügen des Wahlkampfs zu verbessern. Doch sie trifft auf einen ebenbürtigen Gegner, der ebenso wie sie alle Winkelzüge der Politik beherrscht und mit allen Mitteln kämpft. - Dem WDR-Redakteur Bingül ist eine punktgenaue Satire gelungen (großartig, wie Nuri Hodscha mit Allah Zwiesprache hält, Don Camillo lässt grüßen), die wohl vom Politalltag gar nicht so weit weg ist und letztlich mehr zur Integration beitragen kann als viele kluge Reden und auch Bücher. Top-Beispiel dafür, wie einfach Integration sein kann, sind Piepenkötters Sohn und Nuris Tochter. Ebenso kluger wie unterhaltsamer Lesespaß.
Responsabilité:
Birand Bingül
Type de document:
eb
Année:
2011
Maison d'édition:
Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Polaris
Articles:
Go to this article
opens in new tab
Open this link in new tab
more...
Classement:
Search for this systematic
Romane
Search for this subject type
ISBN:
978-3-86252-015-2
Description:
314 Seiten
Search for this character
Langue:
de
Media group:
Romane