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Ich habe keine Hoffnung mehr
Soldatenbriefe aus Russland 1942-1943
Auteur:
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Hoffmeier, Heinrich
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Responsabilité:
Heinrich Hoffmeier. hrsg. von Vonlker Koop
Année:
2004
Maison d'édition:
Berlin, edition q
Succursale | Localisations | Statut | Réservations | Date de retour | Indication pour le prêt |
Succursale:
Palais Walderdorff
|
Localisations:
Emp
616
Hoffmeie / 2. OG Sachbuch-Abteilung
|
Statut:
disponible
|
Réservations:
0
|
Date de retour:
|
Indication pour le prêt:
|
Mehr als ein halbes Jahrhundert nach Kriegsende begegnen beide Söhne Heinrich Hoffmeiers nach dem Tod der Mutter erstmals ihrem Vater - in Form von Feldpostbriefen aus den Jahren 1942 und 1943, die Heinrich Hoffmeier seiner Halbschwester Henriette geschickt hatte. Die Existenz dieser Briefe war seinen Söhnen bis dahin unbekannt, und aus Gesprächen mit der Mutter hatten sie sich nur ein unzureichendes Bild ihres Vaters machen können.
In emotional bewegender Weise nimmt plötzlich der Vater für die Söhne in diesen Briefen Gestalt an: Ein Soldat, der dies nie hatte werden wollen, der in die schlimmsten Schlachten der Ostfront geschickt wird, entsetzliche Angst leidet und mit zunehmenden moralischen Skrupeln seine "Pflicht" tut. Bis Dezember 1943 ein Brief an ihn mit dem Vermerk zurückkommt: "Empfänger vermisst".
Responsabilité:
Heinrich Hoffmeier. hrsg. von Vonlker Koop
Type de document:
es
Année:
2004
Maison d'édition:
Berlin, edition q
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ISBN:
3-86124-580-9
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Media group:
EW-Sachliteratur