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Amok im Kopf
warum Schüler töten
Author:
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Langman, Peter
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Statement of Responsibility:
Peter Langman
Year:
2009
Publisher:
Weinheim, Beltz
Branch | Locations | Status | Reservations | Due date | Lending note |
Branch:
Palais Walderdorff
|
Locations:
Mbl
21
Langman / 2. OG Sachbuch-Abteilung
|
Status:
available
|
Reservations:
0
|
Due date:
|
Lending note:
|
Was seriöse Autoren zum Thema Schul-Amoklauf, wie zuletzt E. Pollmann (BA 5/09) und F.J. Robertz (BA 2/08), zusammengetragen haben, wird durch den US-Psychologen Langman in einer Langzeitstudie fundiert: Nicht allein Waffenbesitz, Computerspiele oder negative schulische und häusliche Einflüsse sind für einen Amoklauf verantwortlich zu machen; Kern des Problems sind massive psychische Störungen der Täter. In seinen Fallstudien über jugendliche Amokläufer legt Langman als 1. eine Typologie der Täter vor: Es handelte sich immer um psychopathische, psychotische oder traumatisierte Jugendliche. Langman warnt aber davor, schlichte Gleichungen aufzumachen. Die Anschläge erscheinen vielmehr als eine komplexe Mischung aus lebensweltlichen, familiären und individuellen Faktoren, die sich für jeden Täter anders darstellen. Doch es gäbe durchaus Gemeinsamkeiten aller 3 Tätertypen: Es sind männliche Jugendliche, bei denen auffällt, wie häufig ihnen Scham, Neid und das Gefühl, als Mann zu scheitern, zu schaffen machten. Am Schluss aus den Erkenntnissen abgeleitete Präventionsvorschläge für Elternhaus und Schule.(2 S)
Statement of Responsibility:
Peter Langman
Medium identifier:
es
Year:
2009
Publisher:
Weinheim, Beltz
Articles:
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Classification:
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Mbl 21, Gcp
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ISBN:
978-3-407-85887-0
Description:
334 S.
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Original title:
Why kids kill
Footnote:
Aus dem Engl. übers.
Media group:
EW-Sachliteratur