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Menschenopfer
Ritualmord von der Eisenzeit bis zum Ende der Antike
Verfasser:
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Green, Miranda Aldhouse
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Verfasserangabe:
Miranda Aldhouse Green
Jahr:
2003
Verlag:
Essen, Magnus
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Ausleihhinweis |
Zweigstelle:
Palais Walderdorff
|
Standorte:
Ef
Green / 2. OG Sachbuch-Abteilung
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Ausleihhinweis:
|
Trotz der Probleme, Zweideutigkeiten und Verzerrungen, die sowohl literarische als auch archäologische Quellen aufweisen, wird im vorliegenden Buch die These vertreten, dass es im späten prähistorischen Europa und sogar noch in römischer Zeit Menschenopfer gab. Wenn man jedoch danach strebt, den Vollzug ritueller Morde in der Antike zu bewerten, muss man sich zunächst unserer heutigen Ablehnung, die Existenz solcher Praktiken einzugestehen, stellen. Eine solche Haltung - so verständlich sie ist - setzt uns der Gefahr aus, blind zu sein gegenüber dem, was tatsächlich vor sich gegangen sein mag. Denn der furchtbarste Mord der einen Gesellschaft kann die heiligste Handlung einer anderen sein.
Verfasserangabe:
Miranda Aldhouse Green
Medienkennzeichen:
es
Jahr:
2003
Verlag:
Essen, Magnus
Aufsätze:
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Systematik:
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Ef, Eg
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ISBN:
3-88400-009-8
Beschreibung:
239 S. : Ill.
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Originaltitel:
Dying for the gods <dt.>
Fußnote:
Aus dem Engl. übers.
Mediengruppe:
EW-Sachliteratur