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Liebe ist nicht genug
ich bin die Mutter eines Amokläufers
Verfasser:
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Klebold, Sue
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Verfasserangabe:
Sue Klebold ; aus dem Amerikanischen von Andrea Kunstmann
Jahr:
2016
Verlag:
Frankfurt am Main, Fischer
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Ausleihhinweis |
Zweigstelle:
Palais Walderdorff
|
Standorte:
Mbl
21
Klebold / 2. OG Sachbuch-Abteilung
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Ausleihhinweis:
|
"Columbine": Das ist zum Inbegriff nicht nur amerikanischer (Schul-) Amokläufe geworden. Am 20.04.1999 ermordeten die Schüler Dylan Klebold und Eric Harris in der Columbine High School 12 Schüler sowie einen Lehrer und richteten sich danach selbst. Jetzt, nach 16 Jahren, meldet sich die Mutter eines der Täter zu Wort. Beklemmend nüchtern und offen arbeitet die ehemalige Lehrerin die Tat aus der Perspektive der Mutter auf, die ihren Sohn liebt und vermisst. Das Buch ist ein ständiges Wechselspiel von Reue, Erklärungsversuchen, Entschuldigungen, Trauer, der Frage nach den Ursachen und immer wieder dem Eingeständnis, dass nichts von dem, worum sie sich bemühen könnte, den überlebenden Opfern und den Hinterbliebenen helfen könnte. Als folgenreichstes Versagen sieht Sue Klebold heute an, dass sie die Zeichen für Dylans Suizidsehnsucht und seine Depressionen nicht erkannt hat. Wer über die Mutter eines Massenmörders richten will, sollte sich vorher dieses qualvolle Bekenntnis verabreichen - als Gegengift. Direkt dazu der "dokumentarische Roman" "Ich bin voller Hass - und das liebe ich" (BA 6/09). (2)
Verfasserangabe:
Sue Klebold ; aus dem Amerikanischen von Andrea Kunstmann
Medienkennzeichen:
es
Jahr:
2016
Verlag:
Frankfurt am Main, Fischer
Aufsätze:
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Systematik:
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Mbl 21, Gcp
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ISBN:
978-3-596-03431-4
Beschreibung:
427 S. : Ill.
Sprache:
de
Originaltitel:
A mother's reckoning
Mediengruppe:
EW-Sachliteratur