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Lassen Sie es mich so sagen

Dombrowski deutet die Zeichen der Zeit
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Schramm, Georg
Verfasserangabe: Georg Schramm
Jahr: 2007
Verlag: München, Blessing
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Zweigstelle: Palais Walderdorff Standorte: 14 Schramm / 1. OG Roman-Abteilung Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist: Ausleihhinweis:

Inhalt

Der "homo politicus" Georg Schramm legt mit seinem 1. und (wie er selbst beteuert) letzten Buch Kabarett-Texte meist neueren Datums vor und einige, die er schon in den 1980er-Jahren verfasste. Vor allem mit diesen zeigt es sich im Nachhinein, dass der Kabarettist, auch unter dem Pseudonym Oberstleutnant Sanftleben, die Realität vorweggenommen hatte. In 15 Kapiteln äußert er sich kritisch zu einer Vielzahl von Themen, z.B. zur Atompolitik, der bürgerlichen Wohltätigkeit oder zur RAF. Politiker wie Köhler, Merkel, Stoiber, Merz und Söder nimmt er genüsslich ins Visier und betätigt sich als unbequemer Kritiker. Seine bissigen Attacken gegen "Big Brother", die Bild-Zeitung oder Hartz IV beweisen, dass der spät berufene Kabarettist und studierte Psychologe Schramm ein scharfer Beobachter ist. Mit dem streitbaren Rentner Lothar Dombrowski, ein "protestantischer Atheist mit preußischer Seele", schuf der Autor eine Kunstfigur, die traurige Wahrheiten so verdichtet wiedergibt, bis man als Leser/in darüber schon fast wieder lachen kann. Anspruchsvolle und lohnende Lektüre genauso wie Dieter Hildebrandt!

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Schramm, Georg
Verfasserangabe: Georg Schramm
Medienkennzeichen: ed
Jahr: 2007
Verlag: München, Blessing
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Systematik: Suche nach dieser Systematik 14
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ISBN: 3-89667-348-3
Beschreibung: 7, 268 S.
Schlagwörter: Satire, Politik, Kabarett, Humor, Gesellschaftskritik, Gesellschaftsbild
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Mediengruppe: Dichtung