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Kleines Handlexikon der Märchensymbolik

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Bonin, Felix von
Verfasserangabe: Felix von Bonin
Jahr: 2001
Verlag: Stuttgart, Kreuz-Verl.
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Zweigstelle: Palais Walderdorff Standorte: Mbq 13 Bon / 2. OG Sachbuch-Abteilung Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist: Ausleihhinweis:

Inhalt

Von "Acht" über "Eisenhans" bis "Zwölf" hat der Autor die bekannten Wörter der Märchensprache vor allem aus dem Inventar der Grimm'schen Kinder- und Hausmärchen in ihrer Bedeutung interpretiert. Neben Bedeutungsträgern, die direkt in Märchen vorkommen, wie Personal, Inventar und Attribute, werden auch vereinzelt Fachtermini berücksichtigt, die allgemeine Erscheinungsformen subsumieren (etwa "Einleitungsphrase" oder "Versteckwette"). Das Lexikon beruht auf der Auswertung einschlägiger Fachwerke, besonders den Arbeiten von Hedwig von Beit ("Symbolik des Märchens", 1986), Hans Dieckmann ("Gelebte Märchen"), B. Bettelheim ("Kinder brauchen Märchen"), Paul E. Müller ("Märchen zeigen Wege") oder den Märcheninterpretationen von V. Kast. - Empfohlen als Deutungshilfe zu den vielen Titeln der psychoanalytischen Märcheninterpretation, u.a. auch zu denen der Reihe "Mit Märchen leben".

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Bonin, Felix von
Verfasserangabe: Felix von Bonin
Medienkennzeichen: es
Jahr: 2001
Verlag: Stuttgart, Kreuz-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Mbq 13
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ISBN: 3-7831-1934-0
Beschreibung: 138 S.
Schlagwörter: Märchen, Symbol, Wörterbuch, Sinnbild
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Mediengruppe: EW-Sachliteratur