Cover von Der Krieg hat kein weibliches Gesicht wird in neuem Tab geöffnet

Der Krieg hat kein weibliches Gesicht

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Alexijewitsch, Swetlana
Verfasserangabe: Swetlana Alexijewitsch
Jahr: 2015
Verlag: Berlin, Suhrkamp
verfügbar

Exemplare

ZweigstelleStandorteStatusVorbestellungenFristAusleihhinweis
Zweigstelle: Palais Walderdorff Standorte: Elp 33 Alexijew / 2. OG Sachbuch-Abteilung Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist: Ausleihhinweis:

Inhalt

"Der Krieg hat ein weibliches Gesicht" war das 1. Buch, mit dem die weißrussische Publizistin und Literaturnobelpreisträgerin 2015, Swetlana Alexijewitsch, vor über 30 Jahren in der damaligen Sowjetunion schlagartig berühmt wurde; ost- und westdeutsche Erstausgaben (ID-B 4/90) folgten in den späten 1980er-Jahren. Diese Taschenbuchausgabe basiert auf der aktualisierten russischen Ausgabe 2008. Alexijewitsch (zuletzt "Secondhand-Zeit", ID-B 40/13) montierte aus hunderten Interviews das Schicksal sowjetischer Frauen, die im 2. Weltkrieg gekämpft hatten u.a. als Pilotinnen, Partisaninnen, Sanitäterinnen. Dies ist "keine Propaganda-Rhetorik, sondern dokumentarische Prosa, die als international gültige Antikriegs-Dokumentation Zeugnis weiblicher 'russischer Seele' ablegt" (Birgit Dankert zur Erstausgabe), erschütternd, eindrucksvoll, und im Widerspruch zur offiziellen Kriegserinnerung stehend. Mit größerer Nachfrage ist zu rechnen. (2)

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Alexijewitsch, Swetlana
Verfasserangabe: Swetlana Alexijewitsch
Medienkennzeichen: es
Jahr: 2015
Verlag: Berlin, Suhrkamp
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik Elp 33
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-518-46605-6
Beschreibung: 2. Aufl., 359 S.
Schlagwörter: Erlebnisbericht, Frau, Russlandfeldzug <1941-1945>, Sowjetunion, UdSSR
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Braungardt, Ganna-Maria [Übers.]
Sprache: de
Originaltitel: U wojny ne zenskoje lizo
Fußnote: Aus dem Russ. übers. - Lizenz
Mediengruppe: EW-Sachliteratur