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Ich muss erzählen
mein Tagebuch 1941-1945
Verfasser:
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Rolnikaite, Mascha
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Verfasserangabe:
Mascha Rolnikaite
Jahr:
2002
Verlag:
Berlin, Kindler
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Ausleihhinweis |
Zweigstelle:
Palais Walderdorff
|
Standorte:
Elp
33
Rolnikai / 2. OG Sachbuch-Abteilung
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Ausleihhinweis:
|
Als die litauische Hauptstadt Wilna (Vilnius) im Juni 1941 von den Deutschen besetzt wird, beginnt für die 13 Jahre alte Mascha, Tochter eines in Leipzig zum Dr. jur. promovierten Rechtsanwalts, eine Schreckenszeit: Getto, Trennung von Familie, als arbeitsfähig von einem KZ zum anderen verschleppt, 1945 der Todesmarsch von Stutthof (bei Danzig) bis nach Pommern, wo sie von der Roten Armee befreit wird. Ihre täglichen Aufzeichnungen, im Kopf gespeichert und später rekonstruiert, 1965 in einer zensierten russischen Fassung (deutsch 1967 in der DDR), jetzt erstmals direkt aus dem Jiddischen und unbearbeitet, bewahren als "erinnertes Tagebuch" die Perspektive der anfangs noch kindlichen Heranwachsenden. Angst, Verzweiflung und Qualen gewinnen solche Unmittelbarkeit und Eindringlichkeit, dass dem Leser der Atem stockt. Noch beängstigender und schwerer auszuhalten als viele andere KZ-Berichte, aber notwendig im Bestand. (2)
Verfasserangabe:
Mascha Rolnikaite
Medienkennzeichen:
es
Jahr:
2002
Verlag:
Berlin, Kindler
Aufsätze:
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ISBN:
3-463-40427-3
Beschreibung:
1. Aufl., 286 S. : Ill.
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Fußnote:
Aus dem Jidd. übers.
Mediengruppe:
EW-Sachliteratur