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Mein Onkel Sigmund Freud
Erinnerungen an eine große Familie
Verfasser:
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Freud-Marlé, Lilly
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Verfasserangabe:
Lilly Freud-Marlé. hrsg. von Christfried Tögel
Jahr:
2006
Verlag:
Berlin [u.a.], Aufbau-Verl.
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Ausleihhinweis |
Zweigstelle:
Palais Walderdorff
|
Standorte:
Myk
Freud
Freud / 2. OG Sachbuch-Abteilung
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Ausleihhinweis:
|
In der Library of Congress aufgefundene Memoiren einer Nichte Freuds, der Tochter seiner Schwester Maria. Bereits als Kind fiel sie auf durch ihr gutes Gedächtnis. Später wurde sie als Rezitatorin bekannt. Einige abgedruckte Briefe Freuds an Lilly bringen zum Ausdruck, dass er an seinem Lebensabend ihr Talent und ihre geschmackvollen Geschenke geschätzt hat. 1939 emigrierte Lilly ebenso wie die Freuds nach London. In Maresfield Garden, seinem Haus, führte sie lange Gespräche mit Freuds Frau Martha, aus denen sie hier zitiert. Zwischen 1944 und 1947, nachdem sie von der Ermordung ihrer Mutter in Auschwitz erfahren hatte, schrieb sie diese Memoiren, in denen sie eine angebliche Idylle der Geborgenheit in der Großfamilie Freud heraufbeschört. Freuds Tochter Anna hintertrieb dann die Veröffentlichung. Ein buntes Kaleidoskop an nostalgischen Kindheits- und Familienerinnerungen, schwärmerischen Passagen über den berühmten Onkel, schwülstigen Naturschilderungen, pointierten Szenen und Dialogen. Im Freud-Jahr neben E. Weissweiler (BA 4/06) und B. Lahann ("Als Psyche auf die Couch kam", BA 5/06). (2)
Verfasserangabe:
Lilly Freud-Marlé. hrsg. von Christfried Tögel
Medienkennzeichen:
es
Jahr:
2006
Verlag:
Berlin [u.a.], Aufbau-Verl.
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Systematik:
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ISBN:
3-351-02630-7
Beschreibung:
1. Aufl., 341 S. : Ill.
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Mediengruppe:
EW-Sachliteratur