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Der blaue Himmel

Roman
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Tschinag, Galsan
Verfasserangabe: Galsan Tschinag
Jahr: 1994
Verlag: Frankfurt am Main, Suhrkamp
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Zweigstelle: Palais Walderdorff Standorte: 01 Tschi / 1. OG Roman-Abteilung Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist: Ausleihhinweis:

Inhalt

Der deutsch schreibende tuwinisch-mongolische Autor und Chamisso-Preisträger ("Das Ende des Liedes") erzählt sprachlich ausdrucksstark die Geschichte seiner Kindheit. In packenden Bildern führt der Roman in die Welt viehzüchtender Nomaden in der mongolischen Steppe an den Hängen des Altai, in deren von uralten Traditionen und vom ständigen Kampf mit den Gewalten der Natur bestimmtes Leben, das mit dem Einbruch der neuen Zeit, der volksdemokratischen Ordnung, langsam zerfällt. Schon früh helfen die Kinder beim Hüten des Viehs; aber des Jungen Hoffnung von der eigenen Jurte und der eigenen Herde geht nicht in Erfüllung. Nur der böse Traum des Beginns wird grausame Wirklichkeit: Der geliebte Hund Arsylang stirbt. - Nachdrücklich empfohlen.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Tschinag, Galsan
Verfasserangabe: Galsan Tschinag
Medienkennzeichen: eb
Jahr: 1994
Verlag: Frankfurt am Main, Suhrkamp
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Romane
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ISBN: 3-518-40596-9
Beschreibung: 1. Aufl., 177 S.
Schlagwörter: Altai, Belletristische Darstellung, Kindheit, Kulturkonflikt, Mongolei, Natur, Nomaden, Steppe, Tradition, Viehzüchter, Volksdemokratie
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Mediengruppe: Romane