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Trierer Geschichten Band 3
Verfasser:
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Schröer, Helmut
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Verfasserangabe:
Helmut Schröer
Jahr:
2020
Verlag:
Trier, Paulinus-Verl.
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Ausleihhinweis |
Zweigstelle:
Palais Walderdorff
|
Standorte:
De
Schröer / 2. OG Sachbuch-Abteilung
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Ausleihhinweis:
|
Durch zwölf Kapitel entsteht ein Mosaik, ein sicher noch unvollkommenes Bild der Stadt Trier: Konrad Adenauer war von dem Blick auf den Dom und Liebfrauen begeistert. Warum? Der Heilige Ambrosius: in Trier geboren, in Mailand verehrt. Wissen das die Trierer? 1999 ging eine Ära zu Ende: Nach über 200 Jahren verließen französische Soldaten als Freunde Trier. „Mutti Krause“– sie hatte Kultstatus in Trier. Das hatte seinen Grund. Mundart erlebt eine Renaissance; das trifft auch auf die Trierer Mundart zu. „Rathauskarneval“ ist nach Meinung vieler Trierer ein Dauerzustand. Eine Geschichte zeigt, dass dies ein Vorurteil ist. Das „Geburtstagskind“ Stadt Trier wurde 1984 reich beschenkt. 1995 wurde ein neues Logo für die Stadt Trier geschaffen. Noch heute wirbt es in der ganzen Welt erfolgreich. 1993 erhielt die Stadt Trier endlich einen Messepark.
Immer wieder wurde Trier „Weinstadt“ genannt. Welche Bemühungen gab es, diesem Titel gerecht zu werden? Trier ist weltweit mit neun Städten partnerschaftlich verbunden. Sind Städtepartnerschaft en auch heute noch zeitgemäß? Wie war das? Durch zwölf „Trierer Geschichten“ wird diese Frage beantwortet. (Verlagstext)
Verfasserangabe:
Helmut Schröer
Medienkennzeichen:
es
Jahr:
2020
Verlag:
Trier, Paulinus-Verl.
Aufsätze:
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Systematik:
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De
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ISBN:
978-3-7902-1745-2
Beschreibung:
1. Auflage, 174 Seiten, Illustrationen
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Originaltitel:
Trierer Geschichten
Mediengruppe:
EW-Sachliteratur